Verschweigen und Verharmlosen

Die Erzbischöfe Frankens und ihr Umgang mit der Hexenverfolgung

 

Noch ist das Bekenntnis einer Mitschuld der katholischen Bischöfe an der Hexenverfolgung, wie es die evangelische Landessynode in Bayern bereits vor Jahren aussprach, nicht erfolgt.

Die Verlautbarung des Erzbischof Ludwig Schick vom 6.10.2012 und die Erinnerung an seine Reue von 11. März 2007 befriedigt uns nicht.

Bisher fand Erzbischof Schick von Bamberg

- kein Wort des Mitleidens oder Trostes für die Opfer und ihre Angehörigen,

- kein Wort zur Teufelslehre,

- kein Wort zur Missachtung des Weibes.

Es ist noch viel zu tun!

 

1. Am Anfang stand die Frauenbewegung

Als ich Mitte der achtziger Jahre begann, mich für die Hexenverfolgung zu interessieren, lagen kaum zuverlässige Forschungen für Franken vor. Das Internet gab es noch nicht. Die Bücher von Riezler (1896), Soldan-Heppe (3. Aufl. 1911) und Friedrich Merzbacher (1970), sowie einige Veröffentlichungen als Beilagen in örtlichen Zeitungen vermittelten die Grundkenntnisse zu diesem Thema. Aber das war zu wenig. Lange Zeit schwiegen die örtlichen Historiker zu diesem ungeliebten Thema. Man hätte wohl gerne weiterhin den Mantel des Schweigens über das „abergläubische Verhalten der Vorfahren“ gedeckt.

Angeregt durch die Frauenbewegung mit der Frage von Erika Wisselinck: Hexen, warum wir so wenig von ihrer Geschichte erfahren und was davon auch noch falsch ist[1] machte ich mich auf die Suche und die Erforschung der Prozessakten.

Erika Wisselinck suchte einen Grund für diese „grandiose Verdrängung“ und dafür, dass das ganze Thema unter dem Stichwort „unverständlicher Wahn einer genauen Betrachtung entzogen wird“.

Ihre Interviews u. a. mit dem Geschichtsprofessor Johannes Kunisch[2] und ihre Analyse einschlägiger Handbücher und Geschichtsdarstellungen verdeutlichten die herrschende Auffassung, dass die Hexenverfolgung einem abergläubigen Wahn geschuldet gewesen sei, der lediglich eine „Randgruppe“ betraf, die keinen „Eigenwert“ habe und daher im Sinne der Strukturgeschichte unwichtig sei. Er betraf ja lediglich Frauen. „Keiner hat Schuld […] niemand ist für diese Greuel verantwortlich zu machen, es gab keine Täter. Letztlich war es der Geist jener Zeit“. Das meinte der Herr Professor 1985/6.

Inzwischen hat sich doch Einiges geändert, wenn auch leider noch zu wenig.

Am 27.8.2012 hat der katholische Erzbischof von Bamberg Ludwig Schick eine Art Bedauern zu den Hexenopfern geäußert.[3] Dieses geschah auf Druck des Kultursenates der Stadt Bamberg. Schick erklärte die „Urteile gegen Hexen im Hochstift Bamberg für null und nichtig.“ Er sagte: “Wir aber können die Vergangenheit nicht ungeschehen machen. Was wir aus ihr lernen können, müssen wir aber für die bessere Zukunft annehmen.“ Dazu meinte er, in der allgemein gehaltenen Vergebungsbitte im Rahmen des 1000 jährigen Jubiläums des Hochstifts sei der „Hexenwahn im Hochstift Bamberg“ bereits enthalten gewesen.

Dennoch: Es war ein weiter Weg bis zu dieser lauen Aussage des Erzbischofs Schick. Er bedauerte auf Druck der Öffentlichkeit, der Medien und weil „sein“ Kirchenvolk massiv und nachhaltig eine kirchliche Stellungnahme zu den unschuldig Hingemordeten verlangt hatte.

Mehrfach hatte der evangelische Pfarrer Hartmut Hegeler aus Unna eine moralische Rehabilitation der Opfer verlangt und sein Bittgang zum Oberbürgermeister der Stadt Bamberg und zum Erzbischof Schick war in der Presse und sogar im bayerischen Fernsehen (BR 3) gezeigt worden. Außerdem hatte Ralph Kloos aus Bamberg als Privatperson versucht in der Nähe des ehemaligen Trudenhaus ein Museum als Ort des Gedenkens für Hexenopfer mitten in der Stadt ein zu errichten. Zwar war dies gescheitert, aber die Ämter der Stadt waren nun endlich aufgeschreckt. Einige Heimatforscher wurden eilig zu einer Vortragswoche gebeten, die im Grunde wenig Neues sagten. Die schlimmen Ereignisse in Bamberg waren nicht länger zu verschweigen.

 

2. Die grausamen Massenhinrichtungen der Hexen in Franken wurden bereits vor mehr als 13 Jahren auch in Bamberg einer größeren Öffentlichkeit bekannt. In seinem Stadtarchiv wurde unter der Leitung von Dr. Zink die Wanderausstellung Hexenverfolgung in Franken mit 98 Tafeln und einem Begleitbuch vom 23.2. bis zum 26.3.1999 gezeigt. Sie war erweitert mit Originalen aus dem Stadtarchiv. Es kamen in den vier Wochen über 2000 BesucherInnen, es wurden 200 Kataloge verkauft und es wurden ca. 25 Schulklassen von Frau Dr. Urban geführt.

Spätestens seitdem war auch in Bamberg dieses grauenhafte Unrecht bekannt, aber die Verantwortlichen in Stadt, Universität und Kirche reagierten nicht und schwiegen weiterhin.

Weiterhin beharrten die Staats treuen Archivare, die Kirchenoberen und die Historiker in Bayern – vornehmlich CSU-Beamte – darauf, die Hexenhinrichtungen seien lediglich den weltlichen Richtern zur Last zu legen, nicht aber den Kirchen. Der Klerus habe mit diesem ganzen Thema überhaupt nichts zu tun gehabt. Alles sei ein „wellenartig“ über die Menschheit gekommener Aberglaube gewesen, dem sich niemand hätte entziehen können.

1997 hatte die Synode der evangelisch-lutherischen Landeskirche in Bayern auf meinen Antrag hin halbherzig eine „Schuldanerkennung“, kein Schuldbekenntnis wie beantragt an den Hexenverfolgungen ausgesprochen.[4]

Die umfangreiche Landesausstellung vom Haus der bayerischen Geschichte 1998 in Ingolstadt „Zur Geschichte der Frauen in Bayern. Von der Völkerwanderung bis heute“ verschwieg die Hexenverfolgung weitgehend. Sie wurde einfach übergangen. Aus Platzgründen – wie es hieß. Offenbar hatte das Fehlen niemand bemängelt. In dem ausführlichen Katalog[5] wurden die Hexenopfer nicht erwähnt.

Die Forschungsergebnisse aller inzwischen zahlreich veranstalteten Landesausstellungen[6] führten in Bayern zu keiner Revision der gebetsmühlenartig wiederholten Irrtümer und zu keiner eigenen Landesausstellung zu diesem Thema.

Der angesehene katholische Kirchenhistoriker in Bayern Walter Brandmüller[7], der an den Universitäten Augsburg und Dillingen[8] lehrte, verbreitet bis heute unwidersprochen Irrlehren zur Hexenverfolgung. In Bayern gibt es seit 1924 noch 21 Konkordatslehrstühle für Philosophie, Geschichte, Erziehungswissenschaften und Gesellschaftswissenschaften, deren Inhaber der katholischen Kirche angehören und ihr genehm sein müssen.

Erst neulich wurde eine Klage gegen diese Ungleichbehandlung vom Verwaltungsgericht Ansbach abgewiesen[9]. So kann in Bayern Geschichtsklitterung weiterhin von höchster Stelle gelehrt werden.

Prof. Brandmüller stellte in einer Mitschrift seiner Vorlesung an der Uni Augsburg[10] fest, die Hexe kennzeichne „einen Abfall vom Glauben an Gott“, also Ketzerei. Sie habe „übermenschliche Kräfte“ und sie habe sich „dem Satan ausgeliefert. […] Überdies teilt Luther den Glauben an die Hexen“ und in Wittenberg seien vier Personen zu seinen Lebzeiten als ‚Hexer’ verbrannt worden. Die Angeklagten seien auch „von irgendwie auffälligem Aussehen“ gewesen.

Zur Schuldfrage behauptet der Herr Professor und Kardinal die historische Wahrheit verdrehend Papst Innozenz VIII. habe im 15. Jahrhundert keine „Hexenbulle“ erlassen, sondern lediglich die beiden Verfasser des Hexenhammers Spengler und Institoris dabei unterstützt gegen Hexen zu predigen und den Hexenhammer in Mainz, Köln, Trier und anderswo zu verbreiten. Das sei aber kein Gebot des Papstes gewesen, sondern lediglich eine „Empfehlung“, also ein „Reskript“ und habe keine große Bedeutung. Erstaunlich, dass ein an Universitäten promovierter und lehrender Professor unwidersprochen von Kollegen solche Verdrehungen verbreiten darf.

Wie die Beiträge im Internet zeigen wird dies vom gläubigen Kirchenvolk auch geglaubt, denn Brandmüller ist dort eine Autorität. Er wurde inzwischen zum Kardinal erhoben und seine Geschichtsdarstellung steht in der Kirchenzeitung „Gloria“ zu lesen.

In besagter Bulle oder im sogenannten Reskript „Summis desiderantes“ (aus dem Lateinischen übersetzt) heißt es: In großer Sorge die „Irrtümer gänzlich auszurotten“ […] gebieten wir, dass es „erlaubt sey“ in denen „Meynzischen, Cölnischen, Trierischen, Salzburgischen Ertzbistümern und Städten und Ländern, Orten und Bistümern“, wo „sehr viele Personen beyderlei Geschlechts, die ihrer eigenen Seeligkeit vergessend vom Catholischen Glauben abgefallen sind“ und sich mit „denen Teufeln als Männer oder Weiber mit ihnen vermischen, Missbrauch machen […] das Amt der Inquisitoren zu verrichten und nicht zu verzögern sie „in Hafft“ zu nehmen, an Leib und an Vermögen zu straffen“. Solches soll mit denen geschehen, die andere mit […] „sowohl innerlichen als eben äußerlichen Schmerzen und Plagen belegen und peinigen […] und die Frauen, dass sie nicht empfangen“[11] […] all denen, die solches „Ketzerische Unwesen treiben“ […] soll bei Ungehorsam „der Zorn des allmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petri und Pauli“ treffen. Gegeben zu Rom St. Peter 5. Dezember 1484, Papst Innozenz VIII.[12]

Der Erzbischof von Mainz herrschte im 17. und 18. Jahrhundert auch über zahlreiche Gebiete um Würzburg herum. Die Bistümer Würzburg und Bamberg wurden zeitweise von dem gleichen Fürstbischof regiert. So wirkte die Papstbulle unverzüglich weiter nach Franken. Der Papst wünschte sich – wie es in der Bulle heißt – dass der Glaube vermehrt werde und alle „ketzerische Bosheit aus den Grenzen der Gläubigen vertrieben werde“. Die systematische Hexenverfolgung in diesen streng katholischen Gebieten ist unleugbar. Dagegen behauptet der Herr Kardinal weiterhin unangefochten, die „eifrigsten Hexenverfolger seien nicht die Priester, sondern die weltlichen Juristen“ gewesen. Brandmüller meint: „Zusammengefasst war der Hexenwahn eine Erscheinung der nördlichen Länder Europas, England ausgenommen. In den katholischen Kernlanden Italien, Spanien, sowie in großen Teilen Frankreichs spielte Hexenverfolgung praktisch keine Rolle. […] Protestantisch gewordene Länder […] und das nördliche Deutschland zählen zu den Brennpunkten der Hexenverfolgung. […] Dazu zählte auch das katholische Franken, das Rheinland und Südwestdeutschland. […] Die Bischöfe haben sich […] vom Zeitgeist mitreißen lassen“. In England hatte die Königin Elisabeth jegliche Hexenprozesse verboten. Es fanden keine statt! Das war also möglich.

Fazit: die Hexenverfolgung eskalierte in protestantischen Ländern, d. h. doch wohl dort, wo die katholische Kirche versuchte, Glaubensabtrünnige zurückzugewinnen. Also war die Hexenverfolgung u. a. ein Mittel der Gegenreformation, um verlorene Schäflein einzufangen oder auszurotten.

 

3. Eine halbherzige Verlautbarung des Bischof Schick: die Prozesse seien „null und nichtig“.

- Wen hat der Erzbischof in Sachen Hexenprozesse im Jahr 2007 eigentlich um Vergebung gebeten? Meinte er die Opfer oder Gott selber?

- Was wollte wohl Ludwig Schick mit seiner Presseerklärung bewirken, in der er die Hexenverbrennungen in Bamberg „Unrecht“ nennt. Eine Würdigung der Opfer oder/und ihre Rehabilitierung hat nicht statt gefunden.

- Ist Ludwig Schick im Jahr 2012 berechtigt, die Ketzerurteile seiner Vorfahren im Amte für „null und nichtig“ zu erklären? Alle Hexen sind bis heute päpstlicherseits nicht absolviert, denn sie wurden im Jahre 2000 im Bußgebet des Papstes nicht einmal genannt. Nach wie vor gilt, dass sie Teufelshuren waren.

- Was würde es für die katholische Kirche bedeuten, wenn es keine Teufel und keine Hexen gäbe? Dann fiele wohl ein Teil ihres Lehrgebäudes zusammen und Priester dürften braven Katholiken, die keine Kirchensteuer zahlen wollen, ein christliches Begräbnis in geweihter Erde nicht verweigern.

- Haben sich die kirchlichen Würdenträger geirrt, als sie Menschen als Hexen und Hexer verurteilten? Oder können sich katholische Geistliche wegen ihrer Weihe gar nicht irren?

- Sind die verdammten Seelen der als Hexen und Hexer Hingerichteten aufgrund der Schick-Erklärung jetzt erlöst? Sind sie jetzt bei den Seeligen?

- Darf man an geweihten Orten, also auf dem Friedhof und in den Kirchen der Hexenopfer auf Tafeln gedenken und könnten ihre Namen an besonderen Gedenktagen in den Kirchen verlesen werden?

- Werden die in größter Seelennot der Kirche mehr oder minder gezwungen vermachten Stiftungen und die eingezogenen Vermögen den Hilfsbedürftigen gegeben?

 

4. Eine klare Stellungnahme des Bischofs zu den Massenhinrichtungen in Bamberg war 2012 nicht mehr zu umgehen, denn die Unzufriedenheit der Gläubigen nahm gerade in Bayern wegen kirchlicher Missstände vehement zu. Die Bistümer wurden von den Hirten Reinhard Marx München-Freising, Ludwig Schick Bamberg, Walter Mixa Augsburg, Gerhard Ludwig Müller Regensburg, Gregor Maria Hauke Eichstätt und Dr. Friedhelm Hofmann Würzburg geleitet. Besonders Müller, Marx und Mixa waren erzkonservativ. Müller duldete in seiner Diözese „keinerlei Emanzipationsphilosophie“, wie er sich ausdrückte, weshalb dort die Kirchenlaien mehrfach auf der Straße gegen ihn demonstrierten.

Missbrauchsskandale, Schläge und sexuelle Übergriffe an abhängigen Jungen und Mädchen und ein schwacher Aufklärungswille wird bis heute gerade in Bayern der katholischen Kirche vorgeworfen: Zahlreiche Missbrauchsfälle in kirchlichen Internaten, in Jesuitenschulen, wie dem Canisius-Kolleg[13] und in dem Bamberger Ottonianum, ein katholisches Internat unter dem Rektor Otto Münkemer[14] – heute ranghoher Domkapitular - konnten nicht länger verschwiegen werden. Der Augsburger Bischof Walter Mixa hatte sich zahlreicher Prügelattacken wehrloser Kinder schuldig gemacht, die ihm von der Staatsanwaltschaft nachgewiesen worden waren. Einsicht oder Reue zeigte er nicht. Auch in Bamberg hatte sich ein Domkapitular solcher Verbrechen schuldig gemacht. Er wurde ebenfalls in den Ruhestand strafversetzt[15].

Im April 2012 forderten in Augsburg 3 000 Laien mehr Mitsprache in ihren Kirchengemeinden. Ein katholischer Kirchenchrist, der auf der Straße gegen seinen Bischof demonstriert, das ist eine erstmalige Sensation! Überall brodelt es unter dem katholischen Kirchenvolk. Dennoch versucht der Vorsitzende der Bischofskonferenz Robert Zollitsch bis heute alle Reformbestrebungen zu negieren oder zu unterbinden. Trotz alledem wird der Papst mit riesigen Steuergeldern bei Besuchen – in Freiburg mit 3 Mio. – und Geburtstagen geehrt und geschützt. Doch das Einkommen der Bistümer schrumpft. Im Erzbistum Bamberg verließen 2011 bereits 3 362 Gläubige ihre allein selig machende Kirche, im Jahr davor waren es 5 800. Im Bistum Eichstätt waren es 1 772, davor doppelt so viele, bayernweit waren es im Jahr 2011insgesamt 34 376, im Jahr davor ca. 60 000. In Bayern wohnen noch 6,76 Mio. Katholiken und 2,6 Mio. Protestanten.[16]

 

 

5. Wir fordern von der katholischen Kirche ein ehrliches Schuldbekenntnis und eine Würdigung der verzweifelten und von den christlichen Priestern und Pfarrern in größter Sterbensangst verlassenen Hexenopfer.

Wir erbitten ein Schuldbekenntnis zu den Hexenopfern, das von der gesamten Bischofskonferenz öffentlich ausgesprochen wird

Wir erbitten ein ehrendes Gedenken an einem besonderen Sonntag im Kirchenjahr an die unschuldigen Hexenopfer in allen Kirchen.

Wir fordern die Rückführung der bekannten widerrechtlich eingezogenen Vermögen und Anwesen der Opfer an die Bürgerschaft.

Wir fordern eine Revision der theologischen Teufelslehre aller christlichen Konfessionen, des Judentums und des Islam. Teufel, Hölle, Hexen, Satan, Teufelspakt, gefallene Engel, Fegefeuer, ewige Qualen, ewige Seligkeit oder ewige Verdammnis, ohne Absolution zu sterben, nicht in „geweihter Erde“ ruhen zu dürfen … alles dieses, was Christen als für ihr Seelenheil unabdingbar gelernt haben, müsste endlich von den Kirchenlehrern revidiert werden.

Erst dann wären auch die Schreie und die Gebete der Gequälten erhört und ihnen ihre Würde zurückgegeben

und ihre Seelen könnten Ruhe finden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Birke Grießhammer 20.12.2012

gr.birke@arcor.de



[1] Verlag Frauenoffensive, Erstauflage 1986, München.

[2] Universität Köln zu seinem Artikel im Großen Ploetz.

[3] NN 28.8.2012, 3.9.2012 und http://www.domradio.de/news/artikel_836339.html vom 6.10.2012.

[4]http://www.anton-praetorius.de/arbeitskreis/kirchliche-stellungnahme.htm. Die evangelischen Nachfolger im Am schwiegen wiederum zu diesem einmalig mutigen Schritt.

[5] Herausgegeben von Agnete von Specht mit einem Grußwort des Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber, 400 Seiten, mit 17 Beirätinnen, sowie mit Beiträgen von 81 Autoren und Autorinnen.

[6] Saarland, Schwäbisch Hall, Karlsruhe, Berlin, Hamburg, Speyer, Schmalkalden usw..

[7] Walter Brandmüller, geb. 1929 in Ansbach, Chefhistoriker der Kurie, Präsident des päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaft, Bundesverdienstkreuz, promovierte in München über die Rekatholisierung im evangelischen Markgrafentum Ansbach-Bayreuth, Priester in der Erzdiözese Bamberg.

[8] Diese katholische Uni wurde zur Zeit der Reformation von Karl V. als Ersatz für die evangelisch gewordene in Augsburg gegründet und 1563 den Jesuiten übergeben.

[9] NN 29.7.2011.

[10]http://de.gloria.tv/?media=104838 vom 17. Mai 1996.

[11] Offenbar kannte man damals Verhütungsmittel, die die Kirche nicht akzeptierte, was von einigen Uni-Historikern immer wieder geleugnet wird.

[12] Zitiert nach: Egbert Friedrich, Hexenjagd im Raum Rodach und die Hexenprozessordnung von Herzog Johann Casimir, Rodach bei Coburg, 1995, 159-161.

[13] An dem Jesuitengymnasium deckten der Jesuit Pater Klaus Mertes und der ehemalige Schüler Matthias Katsch mutig die Kindsmisshandlungen der Vergangenheit auf. www.eckiger-tisch.de

 

[14] Der Tagesspiegel, deutsch, 14.8.2008.

[15] NN 1.5.2012, der Name wurde verschwiegen.

[16]www.dbk.de